Aktion zugunsten der Erdbebenopfer

Das Renneroder Restaurant und Café Nés veranstaltet am 4.3. in der Westerwaldhalle eine Aktion zugunsten der Erdbebenopfer. Gut essen, sich mit türkischen Leckereien verwöhnen lassen und dabei etwas Gutes tun, denn sämtliche Einnahmen werden gespendet.

Die Veranstaltung beginnt um 14 Uhr, ab 16 Uhr ist für Programm gesorgt. Der Eintritt ist frei.

Näheres auch unter den Telefonnummern 0170 931 7265,  0152 310 721 69  und 0170 447 6008

Rennerod SWR-1-Stadt, Mitmachen!

SWR 1: Aufruf an alle Vereine, Gemeinschaften und Freundeskreise zur Programmaktion „SWR 1-Heimspiel“ in Rennerod.

Mitmachen und eine Woche lang Rennerod und sich im SWR 1-Regionalprogramm bei 690.000 Hörerinnen und Hörern aktiv präsentieren !

Der SWR und die Stadtverwaltung Rennerod suchen Gemeinschaften jeder Art, die Lust haben, sich und die Stadt an einem der 5 Sonntage zwischen dem 23. April und dem 21. Mai live und hier vor Ort zusammen mit den Moderatoren Hanns Lohmann und Frank Jenschar in der Zeit von 13 bis 18 Uhr zu präsentieren.

Ein Riesenspaß für alle, die mitmachen!

Feuerwehr, DRK, ASB, Fussballverein, Vereinsring, Turnverein, Stumble Boots, Schützenverein, Stadtkapelle und alle Firmenmannschaften, alle Freundeskreise und alle Arten von Gemeinschaften: MITMACHEN !

Seien Sie dabei und melden Sie sich bitte umgehend (allerspätestens bis zum 3. März) in der Stadtverwaltung Rennerod (02664-8234) oder kommen Sie während der Sprechzeiten persönlich vorbei.

Das ist die einmalige Gelegenheit, Rennerod und seine Vereine/Gemeinschaften in ganz Rheinland-Pfalz spaßig, lustig, spielerisch zu präsentieren !

Rosenmontagszug in Rennerod – Die Jecken strahlten mit dem Sonnenschein um die Wette.

Gott Jokus hatte offensichtlich an Petrus den Auftrag vergeben, die Aktivitäten des Renneroder Karnevalsvereins nach Tatkräften zu unterstützen, was dieser dann auch durch milde Temperatur und strahlenden Sonnenschein am Rosenmontag umsetzte.

Die Hauptstraße war gesäumt von unendlich vielen Karnevalsbegeisterten, die mit Jung und Alt den um 12.11 Uhr in an der Westerwaldhalle gestarteten Umzug empfingen.

Aus den zahlreichen Kehlen erklang vielstimmiges und lautstarkes „Helau“, jede einzelne der Zugnummern wurde mit Applaus bedacht.

Kamelle und andere Leckereien wurden gesammelt, bei der musikalischen Umrahmung mitgesungen und mitgeschunkelt. Entlang der Hauptstraße tanzte der Bär im wahrsten Sinne des Wortes.

Spaß und Freude war bei den vielfältigst kostümierten Zuschauerinnen und Zuschauern angesagt, nach der unsäglichen Corona-Zeit erlebten alle endlich wieder einen Karnevalszug in Rennerod, der das Volk eine knappe Stunde lang mitfeiern liess.

Fotos:HGH

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Eine sehr emotionale Karnevals-Prunksitzung des RKV

Am gestrigen Abend erlebte Rennerod eine Karnevals-Prunksitzung des RKV, wie es sie noch nie zuvor gab. Viel Spaß, enorme Begeisterung aller Akteure, frenetischer Beifall des Publikums und ein paar Tränen anlässlich einer sehr emotionalen Übergabe des „Staffelstabes“ an einen neuen Elferrat.

Alle in der Sitzung auftretenden Akteure hatten sich ihren Applaus wohlverdient. Carsten Geiss-Preuschoff und Dirk Hardt (Herborn-Driedorf) als Protokoller mit spitzer, geschliffener Zunge, das Karnevals-Urgestein Werner Simon, die Powerblümchen, die „Podemer Bouwe“, die „Möhne Dance Boys“ aus Hellenhahn sowie die „Funny Ladies and Boys on fire“, nicht zu vergessen die Stadtkapelle Rennerod, zu deren Ehren das Motto „Mit Musik, Helau und viel Kamelle feiern wir die Stadtkapelle“ lautete. Alle nahmen sie die mehr als 500 in der Westerwaldhalle anwesenden Jecken erfolgreich und begeisternd mit auf eine mehrstündige Reise durch die 5. Jahreszeit.

Aus gutem Grund umjubelt waren die Garden des RKV, hier präsentierten sich sowohl die „Little Diamonds“, wie auch die „Diamonds“ und „Emotions“ in gewohnt sensationeller Form, zauberten erstklassigen Garde- und Showtanz auf die Bühne, der vom Publikum mit langandauerndem Applaus und lauten Rufen nach Zugaben seinen verdienten Lohn erhielt. Perfekt!

Den emotionalen Teil des Abends aber erlebte das Feierpublikum, als -wie angekündigt- der bisherige Elferrat, der die Geschicke des RKV seit Jahren äußerst erfolgreich gestaltete und den Verein zu einer festen Größe gemacht hat, den „Staffelstab“ an einen neuen, jungen und ebenfalls tatkräftigen Elferrat übergab.

In der Ansprache des herbeigeeilten -mit dem RKV seit langen Jahren freundschaftlich auf das Herzlichste verbundene- Elferrat des PCC (Pottumer Carnevals Club) brachen dann die Emotionen bei allen Beteiligten durch, rollte spätestens dann, als Andi Müller eine bewegende Abschiedsrede anschloss, so manche Träne. Dies nicht nur bei den Akteuren auf der Bühne, sondern auch bei Freunden und Familien im Publikum.

Auch dem über mehr als 20 Jahre die Geschicke des Vereins an vorderster Front bestimmenden Sitzungspräsident und Vereinsvorstand Thomas Grahl oder jedem einzelnen der bisherigen Elferratsmitglieder, allen fiel der Abschied von der großen Bühne sichtlich schwer. Das von allen Seiten berechtigt und intensiv geäußerte Lob tat ein Übriges dazu, dass auch im Publikum eine karnevalistische Trauer eintrat.

Diese wurde jedoch durch eine überaus geglückte Übergabe der Verantwortung an Niklas Theis als neuem Sitzungspräsidenten und seinen neuen Elferrat insofern gemildert, als dass sich schon in der folgenden Sequenz des Abends herausstellte, dass die neue Mannschaft ganz offensichtlich in der Lage ist, in die großen Fußstapfen ihrer Vorgänger zu treten.

Begrüßt und beglückwünscht vom ebenfalls neuen Frauen-Elferrat trat die neue Mannschaft mitten in der Sitzung ihren Dienst an, währenddem sich die „alten Herren“ (die eigentlich garnicht alt sind), auf die neu geschaffene Position der Senatoren im Verein zurückzogen.

Neue Inhalte, neue Ideen, neue Wege, die das Traditionelle ebenso auf dem Schirm haben wie den jungen, aktiven Karneval, der -wie es der RKV ja seit Jahren bereits vormacht- auch die Jugend zu begeistern weiß.

Eine Vereins-Entwicklung, die als phänomenal bezeichnet werden kann. Brechen andere Gemeinschaften auseinander, verlieren die Mitglieder den Halt untereinander, zeigt der RKV erfolgreich, dass durch die richtige Vorgehensweise auch genau das Gegenteil der Fall sein kann, dass auch junge Menschen für traditionellen Karneval und erfolgreiche Vereinsarbeit in einem gut funktionierenden Miteinander zu begeistern sind.

Karneval und Vereinsarbeit, wie sie besser kaum sein kann.

Fotos:HGH

 

Bündnis für die 5. Jahreszeit

Bundeswehr und RKV beschließen Zusammenarbeit

Rüstet der Renneroder Karnevalsverein (RKV) jetzt die Bundeswehr mit Konfetti-Kanonen aus? Nein, aber bei aller notwendiger Ernsthaftigkeit im Hinblick auf die Aufgaben der Bundeswehr ist es trotz der vielfältigen Widrigkeiten und außergewöhnlichen Beanspruchungen auch oder gerade in der Karnevalszeit notwendig, die gute Laune und den Humor nicht zu vergessen.

Seit vielen Jahren besteht eine Zusammenarbeit zwischen dem Renneroder Karnevalsverein und dem 2. Sanitätsregiment „Westerwald“ in der Alsberg-Kaserne.

Aufgrund einer aktuellen Initiative der Bundeswehr wurde dieses Miteinander zwischen den von der Bevölkerung hochgeachteten Soldatinnen und Soldaten und den Renneroder Jecken jetzt in feierlich-karnevalistischem Umfeld in eine feste Form gegossen.

Der Elferrat tauschte am Altweiberdonnerstag (16.2.2023) eine Bündnisurkunde mit der Bundeswehr aus, die vom Regimentskommandeur Oberst Dr. Funke und vom Vorsitzenden des RKV (Thomas Grahl) unterzeichnet und im Rahmen des karnevalistischen Festaktes von Oberstleutnant Neumüller überreicht wurde.

Im Beisein der örtlichen Politikprominenz (VG-Bürgermeister Gerrit Müller sowie Stadtbürgermeister Raimund Scharwat sowie einige Vertreter des Stadtrates) wurde die Zusammenarbeit mit leckerem Bier, viel Humor und bester Laune besiegelt.

Die zahlreich in der Bundeswehr-Kantine anwesenden Soldatinnen und Soldaten erlebten eine scharfzüngig-humorvolle Büttenrede des Elferrats-Mitgliedes Peter Müller, einen witzigen (leicht frivolen Auftritt) des RKV-Urgesteins Werner Simon und einen musikalisch inspirierten, dem Zeitgeist auf den Zahn fühlenden Carsten Geiss-Preuschoff, eine kleine, viel beklatschte Kostprobe aus der schier unerschöpflichen Schatzkiste des RKV.

Die Veranstaltung, die bis in die frühen Nachmittagsstunden andauerte, wurde gekrönt vom gewohnt fulminanten Auftritt der RKV-Garde „Emotions“.

Das seit langen Jahren bestehende, hervorragende Verhältnis zwischen Stadt Rennerod und der Bundeswehr, die von vielen Rennerodern voller Stolz als „unsere Bundeswehr“ bezeichnet wird, erfährt auf diese Art und Weise eine erneute Aufwertung, verdeutlicht eindrücklich das gute Miteinander.

Fotos:HGH

 

KARNEVAL IN RENNEROD

Am 10. Februar startet der Karneval in Rennerod wieder in seine heiße Phase, wird die Hochburg Rennerod erneut ihrem Ruf gerecht, richtig begeisternden Karneval im Westerwald zu veranstalten.

Los geht es am 10. Februar mit dem „Karneval nach Westerwälder Art“ der Frauengemeinschaft Rennerod-Waldmühlen. Einlass zum Saal des Restaurants „Haus am Alsberg“ (Am Löhchen 5) ist ab 18.11 Uhr.

Weiter geht es am Donnerstag, dem 16. Februar um 20 Uhr mit dem traditionellen Altweiberball mit DJ Julez in der Westerwaldhalle. Hier treffen sich alle, die Party-Pur erleben wollen. Veranstalter ist der Vereinsring Rennerod e.V., Eintritt an der Abendkasse 5,-€

Am Samstag, dem 18. Februar folgt die große Prunksitzung des RKV (Renneroder Karnevalsverein e.V.), die ab 19.11 Uhr in der Westerwaldhalle wieder die Lachmuskeln der Narren und Närrinnen strapazieren wird. Mit musikalischer Begleitung durch die Stadtkapelle Rennerod ist unter dem Motto „Mit Musik, Helau und viel Kamelle feiern wir die Stadtkapelle“ bekannt gute Laune bis in die Nacht hinein angesagt. Karten gibt es bei der Tourist-Info in der Westernoher Straße.

Praktisch nahtlos geht es weiter, wenn am Sonntag, dem 19.2. ab 14:11 Uhr in der Westerwaldhalle Kinder-Karneval für die Jüngsten angesagt ist.

Traditionell findet in Rennerod der Karnevalsumzug am Rosenmontag ab 12:11 Uhr statt (Veranstalter Stadt Rennerod). Der närrische Bandwurm startet in diesem Jahr an der Westerwaldhalle und zieht über die Koblenzer Straße und die Hauptstraße weiter zur Seitensteiner Straße, um von dort auf der Gartenstraße und der Westerwaldstraße wieder gegen 14 Uhr die Stadthalle zu erreichen. Am Zugweg werden die örtlichen Gastronomen für ein passendes Getränkeangebot sorgen.

Für alle Feierwütigen wartet in der Westerwaldhalle ab 14 Uhr die große After-Zug-Party mit DJ Steffen 2000 und (ab 17 Uhr) dem Ballermann-Star Steffen Stürmer. Eintritt für Erwachsene 5,-€, Jugendliche bis 16 Jahren frei.

Graphik:HGH

 

Einladung zur Diskussionsveranstaltung „Gut (aus)gerüstet?“ mit Dr. Tanja Machalet

Dr. Tanja Machalet, Mitglied der SPD-Bundestagsfraktion lädt interessierte Bürger/Bürgerinnen für den 31. Januar um 18 Uhr

zur Diskussionsveranstaltung „Gut (aus)gerüstet? -Unsere Bundeswehr, das Geld und der Preis der Sicherheit in der Zeitenwende“

in die Westerwaldhalle Rennerod ein.

An der Diskussion nehmen teil: Dr. Tanja Machalet (Rentenpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion), Thomas Hitschler (Staatssekretär im Verteidigungsministerium), Dr. Thorsten Rudolph (Mitglied im Haushaltsausschuss) und Oberstleutnant Michael Schwab (Bundeswehrverband e.V.).

 

Um vorherige Anmeldung wird gebeten: Telefon 02602-7400, Fax 02602-9344681 oder tanja.machalet.wk@bundestag.de

Der Eintritt ist frei

Stadtratssitzung Montag, 16.01.2023 19:00 Uhr

Amtliche Mitteilung Stadtrat Rennerod

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Rennerod.

Am Montag, 16.01.2023, 19:00 Uhr, findet im kleinen Saal der Westerwaldhalle, 56477 Rennerod eine Sitzung des Stadtrates der Stadt Rennerod mit folgender Tagesordnung statt.

Nichtöffentlicher Teil:

1. Bauangelegenheiten

Öffentlicher Teil:

2. Beratung und Beschlussfassung über die Annahme von Spenden
3. Beratung und Beschlussfassung über die Vergabe der Bauarbeiten „Parkplatz Steinsbergstadion“
4. Beratung und Beschlussfassung über den Zuschussantrag des Renneroder Karnevalsvereins zur finanziellen Unterstützung bei der Anschaffung neuer Gardekostüme
5. Beratung und Beschlussfassung über den Zuschussantrag der Reservistenkameradschaft „Holzbach“ Rennerod für einen neuen Fußboden des Vereinsheims
6. Bekanntgaben/ Verschiedenes
7. Einwohnerfragestunde

Nichtöffentlicher Teil:

8. Bauangelegenheiten
9. Bekanntgaben / Verschiedenes

Öffentlicher Teil:

10. Bekanntgaben der Beschlüsse aus dem nichtöffentlichen Teil

Raimund Scharwat
Stadtbürgermeister

Figurentheater „Yakari und der Riesenvielfrass“ am 15. Januar

Seit vielen Jahrzehnten fasziniert der kleine Indianerjunge „Yakari“ in der gleichnamigen Zeichentrickserie die Kinder im deutschsprachigen Raum. Als einziger im Stamm der Sioux kann er mit Tieren sprechen und erlebt so im Theaterstück zahlreiche neue Abenteuer. Zusammen mit seinem Hund „Knickohr“, dem Pony „Kleiner Donner“ und seiner Freundin „Regenbogen“ macht er sich auf die Suche nach unbekannten Dieben, die die Vorräte des Stammes gestohlen haben.

Handgefertigte Figuren und ein wunderschönes Bühnenbild warten auf die Besucher/innen.

Spieldauer 50 Minuten, Eintritt 9.-€

Westerwaldhalle Rennerod, 15. Januar 2023, 16 Uhr

Foto: Veranstalter