Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr am 14. Juli 2022 auf dem Hubertusplatz Rennerod

Deutschland braucht junge, engagierte Menschen, die voller Überzeugung ihren Dienst in der Bundeswehr leisten. Diese Soldatinnen und Soldaten übernehmen Verantwortung für den Schutz der seit vielen Jahren von den Bürgern/innen gewohnten Freiheit. Als Parlamentsarmee leisten sie einen entscheidenden Beitrag zur Bewahrung des Friedens in der westlichen Welt, zur Sicherung unserer Grenzen, zur Wahrung unserer Werte. Ihre aufopferungsbereite Haltung, die Pflichterfüllung und die im Dienst gelebte Kameradschaft zeichnen diese Soldatinnen und Soldaten aus.

150 Soldatinnen und Soldaten der Ausbildungskompanie des 2. Sanitätsregimentes „Westerwald“, die jüngst ihre Grundausbildung in Rennerod abgeschlossen haben sowie 27 zivile Mitarbeiter/innen der Bundeswehr, gelobten am 14. Juli auf dem Hubertusplatz in Rennerod in Anwesenheit von Oberstarzt Dr. Sven Funke, dem Stadtbürgermeister Raimund Scharwat, vielen Angehörigen der Soldaten/innen und unter überaus reger Teilnahme der Bevölkerung, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen.

Der Kommandeur Oberstarzt Dr. Funke begrüßte „seine“ Soldatinnen und Soldaten sowie die anwesende Prominenz aus Stadt und Land und stellte in seiner Ansprache die Bedeutung der Bundeswehr gerade in der aktuell krisenintensiven Zeit heraus, betonte dabei u.a. das Leitbild des Sanitätsdienstes „Der Menschlichkeit verpflichtet“. Seine Ansprache schloss neben dem Dank und der Anerkennung für die Soldatinnen und Soldaten auch das außergewöhnliche Engagement des Sanitätsregimentes 2 anlässlich des Hochwassereinsatzes an der Ahr ein.

Raimund Scharwat als Stadtbürgermeister und Gastgeber wies in seiner anschließenden Rede auf die Wichtigkeit der Bundeswehr und ihrer Soldatinnen und Soldaten im Allgemeinen sowie für die Stadt Rennerod hin, stellte dabei die Verbundenheit der Bevölkerung mit „ihrem“ Bundeswehr-Personal ganz besonders heraus und dankte den Soldatinnen und Soldaten für ihren selbstlosen und bewundernswerten Einsatz.

Umrahmt wurde dieser feierliche Akt, der bei bestem Sommerwetter vor mehreren hundert Besuchern im Herzen der Stadt stattfand, vom Heeresmusikkorps Koblenz, das das feierliche Gelöbnis musikalisch umrahmte und damit zu etwas ganz Besonderem machte.

Fotos:hgh

ERÖFFNUNG PHYSIOTHERAPIE KREUZ-PUNKT

Anfang März 2021 öffnete in den Räumen des ehemaligen Stecker-Centers in Rennerod die physiotherapeutische Praxis mit medizinischem Fitnessbereich„Kreuz-Punkt“ ihre Türen. Coronabedingt konnte dieser Anlass leider nicht gefeiert werden. Dieser Tage besuchten VG-Bürgermeister Gerrit Müller und Stadtbürgermeister Raimund Scharwat die Praxis, gratulierten zur Geschäftseröffnung und wünschten dem Team um Geschäftsführer Christian Rudolph viel Glück und Erfolg und überreichten Blumengeschenke.

„Wir freuen uns, dass wir hier an diesem Standort auf dem Gesundheitssektor ein weiteres gutes Angebot haben“, hob Gerrit Müller hervor. Es sei schön, dass sich eine so sinnvolle Nachfolge für die Räumlichkeiten gefunden habe, stellte der Bürgermeister fest. „Auch von Seiten der Stadt wünschen wir alles Gute und stets ein volles Haus, damit das Unternehmen Bestand hat“, äußerte sich Raimund Scharwat.
„Und wir sind froh hier zu sein“, freute sich Christian Rudolph. „Es war zunächst ein großes Risiko, doch wir hatten trotz Corona viel zu tun“, sprach er rückblickend. Das Einzugsgebiet sei groß und die Patienten kämen nahezu aus der gesamten Verbandsgemeinde.

Wie beim Rundgang durch die neu und modern gestalteten Räumlichkeiten (rund 300 Quadratmeter) zu erfahren war, stehen hier Physiotherapie, medizinische Fitness und Gesundheit im Mittelpunkt. „Uns ist die individuelle Beratung in Sachen Gesundheitstraining sehr wichtig“, so Physiotherapeut Christian Rudolph. Dem tageslichtdurchfluteten Empfangs- und Wartebereich schließen sich die modern eingerichteten Trainings- und Therapieflächen mit hochwertigen Geräten an. Im Bereich der Physiotherapie werden unter anderem Massage, Lymphdrainage, Krankengymnastik (auch neurologisch), Sportphysiotherapie, Kiefergelenktherapie und ab November auch Ernährungsberatung angeboten.
„Unser selbst entwickeltes Konzept aus Westerburg kommt bei unseren Patienten in Rennerod sehr gut an“, berichtete Rudolph. Kürzlich kam noch eine Privatpraxis für Notfallpatienten in Gemünden dazu. „Wir würden unser Team gerne erweitern und suchen Mitarbeiter“, sagte er augenzwinkernd.

„Der Grundgedanke ist bei uns von der Therapiebank auf die Trainingsfläche“, erklärte der Geschäftsführer. Individuelle Behandlungen und Beratungen bei orthopädischen, unfallchirurgischen und internistischen Krankheitsbildern stehen im Fokus. So bietet Kreuz-Punkt neben der medizinischen Physiotherapie weitere Leistungen wie medizinisches Fitnesstraining, ausgewählte Kurse und Sportlerbetreuung an. Es müsse bewusst nicht nur auf die Symptomatik sondern auf die Ursache geschaut werden. „Durch ein digitalisiertes Training können wir noch individueller und genauer auf unsere Patienten eingehen“, erläuterte Rudolph. So gibt es abgestimmte Trainingspläne und eine gute Betreuung in ruhiger und angenehmer Atmosphäre.

Um auf sich aufmerksam zu machen, plant Kreuz-Punkt die Teilnahme am Lichterfest am letzten Wochenende im September sowie bei der Gesundheitsmesse in der Westerwaldhalle am 19. und 20. November.
Kontakt: Kreuz-Punkt, Hauptstraße 23-25, 56477 Rennerod, Tel. 02664-9931023, Mail: praxis@kreuz-punkt.com, Homepage: www.kreuz-punkt.com.

Text und Foto: www.waeller-journal.de

Foto: VG-Bürgermeister Gerrit Müller (rechts) und Stadtbürgermeister Raimund Scharwat (links) wünschten Christian Rudolph (Mitte) und seinem Team alles Gute für die Zukunft.

 

 

Feierliches Gelöbnis der Bundeswehr in Rennerod

Am Donnerstag (14. Juli) um 18 Uhr legen 170 Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr-Ausbildungskompanie (Sanitäts-Regiment 2 „Westerwald“) auf dem Hubertusplatz Rennerod ihr feierliches Gelöbnis auf die Verfassung der Bundesrepublik Deutschland ab.

Aufgrund der aktuellen Geschehnisse in der Ukraine ist die NATO und damit auch die Bundeswehr wieder wesentlich stärker als bisher in den Fokus der Betrachtung geraten, wird plötzlich klar, dass Deutschland eine starke und einsatzfähige Verteidigung braucht.
Der Ruf nach gut ausgebildetem und ebenso gut ausgestattetem Personal wurde wieder lauter. Wir brauchen Frauen und Männer, die im Krisenfall bereit sind, sich auch unter Einsatz ihres Lebens schützend vor die Bevölkerung zu stellen.
Dass sich diese Soldatinnen und Soldaten auch in der Garnisonsstadt Rennerod mit dem Sanitätsregiment 2 „Westerwald“ in der Alsberg-Kaserne finden, kann ihnen nicht hoch genug angerechnet werden.

Es ist wichtig, hier ein eindrückliches „Dankeschön“ zu sagen, ihnen die Unterstützung der Bevölkerung zu zeigen.
Bestens dazu geeignet ist der kommende Donnerstag, wenn Sie alle als Bürgerinnen und Bürger der Stadt Rennerod ab 18 Uhr dem feierlichen Gelöbnis beiwohnen können und so den Soldatinnen und Soldaten durch Anwesenheit Sympathie und Achtung entgegen bringen.

Begehen Sie mit uns diesen besonderen Tag, der musikalisch durch das Heeresmusikkorps Koblenz umrahmt wird !

 

Foto:Bundeswehr

Kampf dem Herztod in Rennerod

Im Bemühen, beim plötzlichen Herztod effektiv zu helfen, ist die Reanimation mittels Herzdruckmassage und Beatmung von größter Wichtigkeit, diese Erstmaßnahmen können effektiv durch den Einsatz eines Defibrillators (AED) unterstützt werden. Da in Deutschland jedes Jahr mehr als 100.000 Menschen am plötzlichen Herztod sterben, ist schnelle Hilfe unabdingbar. Jedes gerettete Menschenleben ist ein Gewinn.

Ein an der Unfall- oder Einsatzstelle verfügbarer, von Laien bedienbarer AED ist eines der wirksamsten Mittel, um betroffene Personen zu retten, ein Überleben in dieser kritischen Situation zu ermöglichen.

In Rennerod stehen bislang drei bedingt öffentlich zugängliche AEDs zur Verfügung, jeweils einer in den Räumen der Verbandsgemeindeverwaltung, einer in der Turnhalle der Gesamtschule und einer in den Geschäftsräumen der Sparkasse Westerwald. Bislang jedoch fand sich kein Gerät, das rund um die Uhr an allen Tagen des Jahres problemlos und schnell an stark vom Publikum frequentierter Stelle zur Verfügung stand.

Auf Anfrage der Stadt Rennerod hat sich der Inhaber/Geschäftsführer der in Rennerod beheimateten Firma „Blue automation gmbh“, Thomas Grahl, bereit erklärt, einen vollautomatischen Defibrillator samt Zubehör für die Stadt und ihre Bürger zu finanzieren. Dadurch, dass die „blue automation“ international erfolgreich im Bereich der Automatisierungstechnik arbeitet, war es möglich, einen vierstelligen Betrag zu spenden.

Dieses neue Gerät wurde nun am 1. Juli in Betrieb genommen und an der Außenwand des städtischen Rathauses (Hauptstraße 69) angebracht.

Die im Sommer belüftete und im Winter beheizte Box ist wettergeschützt und beherbergt den von Laien vollautomatisch bedienbaren Defibrillator, der problemlos entnommen und zum Einsatz gebracht werden kann.
Hierbei ist darauf hinzuweisen, dass das Öffnen der Box automatisch Alarm auslöst, dass zudem der unmittelbare Bereich um den Aufhängeort ab dem Öffnen der Box per Video überwacht wird, der Defibrillator zudem nach der Entnahme permanent per GPS seinen Aufenthaltsort an eine Zentrale überträgt.

Das Deutsche Rote Kreuz Rennerod betreut den AED, die Amts-Apotheke Rennerod Thomas Plamper stellt das Verbrauchsmaterial als Spende zur Verfügung und die Firma Elektro-Salmon hat den für den Betrieb notwendigen Anschluss installiert und ebenfalls auf Berechnung verzichtet. Zusammen mit der „blue automation“ hat sich somit eine Initiativ-Gruppe namhafter Firmen in Rennerod gebildet, die dazu beigetragen haben, dass die Stadt ihren Bürgern dieses Gerät zur Verfügung stellen konnte.

Das DRK wird in den kommenden Monaten mehrfach (beim Lichterfest und anlässlich der Gesundheitsmesse in der Westerwaldhalle) einen Infostand aufbauen und interessierten Bürgern/Bürgerinnen die Nutzung eines Defibrillators näherbringen, wobei anzumerken ist, dass auch ohne entspr. Schulung eine Bedienung des Gerätes sehr einfach ist.

Für alle Verwender gilt im Notfall: Der Einsatz des Gerätes dient der Lebensrettung, eine Fehlbedienung ist praktisch ausgeschlossen, da das Gerät den Zustand des Patienten/der Patientin nach dem Anlegen der Elektroden selbsttätig kontrolliert und eigenständig ohne Eingreifen des Ersthelfers/der Ersthelferin ggfls. einen Elektroschock abgibt.

Informationen zur Bedienung des AED finden Sie auf dieser städtischen Homepage unter „Wissenswertes“https://stadt-rennerod.de/wissenswertes/

 

Bild: Personen von links nach rechts

Fabian Schwarz/DRK, Thomas Grahl/blue automation, Raimund Scharwat/Bürgermeister, Thomas Plamper/Amtsapotheke

Senioren-Ausflug auf Einladung der Stadt Rennerod

Mehr als 40 Personen folgten der Einladung von Bürgermeister Raimund Scharwat, um am heutigen Donnerstag (30.Juni) gemeinsam per Bus nach Koblenz zu fahren und einen herrlich beschwingten Sommertag in bester Laune zu genießen.

Start war gegen 9 Uhr in Emmerichenhain bzw. an der Westerwaldhalle Rennerod, schon auf der Hinfahrt machte sich beste Laune breit. Unterstützt von den guten Feen des Bürgermeisteramtes (Resi Gros und Sabrina Pinkert) führte Raimund Scharwat die nette Schar in Koblenz zur Altstadtbesichtigung mittels dem „Altstadt-Express“, mit dem man sowohl einen Blick auf den Rhein und die Mosel erhaschen konnte, wie aber auch auf der mehr als vier Kilometer langen Rundstrecke die Sehenswürdigkeiten der Stadt hautnah erlebte.

Nach einem gemütlichen Mittagessen im „Alten Brauhaus“ verblieb der gutgelaunten Schar dann ein freier Nachmittag, um sowohl die Stadt, wie aber auch mittels Seilbahn die Festung Ehrenbreitstein zu erkunden. Während ein Teil der mitreisenden Senioren den Nachmittag am Rhein mit Schiffsausflug auf Rhein und Mosel verbrachten, genossen Andere ein Eis im Grünen oder schauten sich die Stadt von oben (Ehrenbreitstein) an.

Die Rückfahrt gegen 17 Uhr zeigte eindrücklich, dass auch dieser von der Stadt Rennerod veranstaltete Senioren-Ausflug nach zwei corona-bedingten Ausfalljahren wieder ein tolles Erlebnis war, dass dieses Angebot der Stadt mit Freude angenommen wurde.

Fotos:hgh

Hubertus-Kirmes Rennerod – ein voller Erfolg

Stimmungsvoller Auftakt der Hubertus-Kirmes Rennerod

Schon am ersten Tag der Kirmes, dem Freitag, war das Festzelt an der Westerwaldhalle proppenvoll, die Stimmung strebte dem ersten Höhepunkt der Kirmes entgegen, das Feiervolk genoss das Bier und die angesagte Sommerkarnevalsparty. Die Band „Bass Doctors“ überzeugte vollends und nahm das Publikum mit auf eine gelungene Reise durch vier Hit-Jahrzehnte.

Ein Kirmes-Auftakt, wie er besser kaum sein könnte, zumal nach zwei Coronajahren endlich wieder ausgelassen gefeiert werden kann.

Dass der Samstag mit Eröffnung durch die Stadtkapelle Rennerod und der bundesweit bekannten Partyband „Die Hessentaler“ ein Highlight werden würde, war allen Kennern der Renneroder Hubertuskirmes von Vornherein klar -und genau so kam es dann auch.

Das Festzelt war voll, die Stimmung überbordend, die Laune sensationell gut, es machte Spaß, dabeizusein.

Der Sonntag mit dem Egerländer Nachmittag steht nun bevor und am Montag ab 16.30 Uhr erlebt man die Westerwälder Partyband „FohrFive“ auf der Bühne, um alle Feierfreudigen nochmals in beste Stimmung zu versetzen. Insgesamt werden es vier Tage Ausgelassenheit, die Rennerod zum Mittelpunkt des Westerwaldes machen.

Für alle, die jetzt noch nicht auf dem Festplatz waren, heißt dies: Hingehen, mitmachen, feiern und die Zeit genießen !

Fotos:hgh

First-Responder des ASB

Ab dem 1. Juli nimmt der Arbeiter-Samariter Bund Westerwald (ASB) am vor Kurzem eingerichteten First-Responder-System in Stadt und Verbandsgemeinde Rennerod mit 8 ehrenamtlichen Helfern/Helferinnen aktiv teil.

Die umfassend ausgestatteten ASBler verfügen über Sauerstoffgeräte, Defibrillatoren und ein sinnvolles Erste-Hilfe-Equipment, um die Zeit bis zum Eintreffen eines Rettungswagen bzw. eines ergänzend alarmierten Notarztes qualifiziert zu überbrücken. Alle Helfer/Helferinnen werden -genau wie die Aktiven des DRK Rennerod- bei Alarmierung eines Rettungswagens in Notfällen von der Leitstelle (Notruf 112) informiert und fahren auf kürzestem Weg zu den Einsatzstellen.

Diese Verstärkung des gesamten First-Responder-Teams, das nun aus Freiwilligen des Deutschen Roten Kreuzes und des Arbeiter-Samariter-Bundes besteht, ist hochwillkommen und kann ohne jede Frage dazu beitragen, dass die Erstversorgungszeiten deutlich kürzer werden, dass so Leben in Stadt und VG gerettet werden. Unser Dank geht daher an alle Aktiven in den beiden Hilfsorganisationen, die sich gemeinsam und selbstlos rund um die Uhr für das Wohl der Bürger/innen engagieren.

Stadtratssitzung Montag, 04.07.2022 19:00 Uhr

Amtliche Mitteilung Stadtrat Rennerod

Amtliche Bekanntmachung der Stadt Rennerod

Am Montag, 04.07.2022, 19:00 Uhr, findet im großen Saal der Westerwaldhalle, 56477 Rennerod eine Sitzung des Stadtrates der Stadt Rennerod mit folgender Tagesordnung statt.

Nichtöffentlicher Teil:

1. Personalangelegenheiten

Öffentlicher Teil:

2. Bericht des Stadtbürgermeisters gemäß § 33 GemO
3. Neuanlage einer Begräbnisstätte
4. Beratung und Beschlussfassung über Maßnahmen zur Wasserversorgung und Abwasserbeseitigung im Rahmen von Straßenbaumaßnahmen in 2023
5. Ermächtigung des Stadtbürgermeisters zu Vergaben in der sitzungsfreien Sommerpause
6. Verschiedenes
7. Einwohnerfragestunde

Nichtöffentlicher Teil:

8. Grundstücksangelegenheiten
9. Bauangelegenheiten
10. Vergabeangelegenheiten
11. Bekanntgaben/ Verschiedenes

Öffentlicher Teil:

12. Bekanntgabe der Beschlüsse aus dem nichtöffentlichen Teil

Raimund Scharwat
Stadtbürgermeister

Ein wunderbarer Tag in der Kita Falterswiese

Ein wunderbarer Tag der offenen Tür in der Sprach-Kita mit Familienzentrum „In der Falterswiese“ Rennerod.
Die Mitarbeiter/innen und Stadtbürgermeister Raimund Scharwat freuten sich, am 12. Juni viele Kinder mit ihren Familien zum Tag der offenen Tür begrüßen zu können.

Die Zeit während der Corona-Pandemie hatten die pädagogischen Fachkräfte genutzt, um ein erweitertes Angebotskonzept hin zum Familienzentrum zu erstellen, Frau Ariane Gasser qualifizierte sich als Fachfrau für Familienzentren. Die Sprach-Kita wurde im Jahr 2021 zum Familienzentrum zertifiziert, dies wurde nun bei schönem Wetter und guter Stimmung mit sehr vielen Gästen gefeiert.

Die Kinder eröffneten das Fest und die Leiterin Renate Klünder bedankte sich bei allen und besonders bei Ihrem großartigen “Falterswiesenteam“ für die stetige Weiterentwicklung. Eine Kindertheatergruppe präsentierte mit Hingabe das zauberhafte Theaterstück „Wie schön, dass wir uns haben, kleiner Fuchs!“
Der kleine Fuchs Anni erkennt, wie kunterbunt sich das gemeinsame Leben der Tierfamilien im Wald gestaltet. Die jüngeren Kinder erfreuten die Gäste mit dem Lied „Das Lied über mich“. Im Anschluss wurden Tänze aus dem Musical „König der Löwen“ aufgeführt. Der Clown Eda Hops (Carina Stickel) begeisterte Jung und Alt, sorgte auf der Bühne für großen Spaß, lustige Scherze und viel Aufregung.

„Hand in Hand“ mit den Familien war es ein kurzweiliger Tag mit vielen Begegnungen, Gesprächen und Aktionen. Mitwirkende des Fußballvereins Rennerod, der NAJU Rennerod und des Ponyclubs Reuscher unterstützen das umfassende Angebot. Für das leibliche Wohl sorgten neben dem Küchenteam die Eltern und Partner/innen. Dafür gebührt allen ein ganz besonderer Dank, ebenso wie dem Falterswiesenteam, das den Tag perfekt organisierte.
Ein herzliches Dankeschön geht auch an die Bundeswehr, die das Fest tatkräftig unterstützte.