Stellenausschreibung

Die Stadt Rennerod sucht für ihre kommunale Sprach-Kita „In der Falterswiese“ mit integriertem Familienzentrum zum nächst möglichen Zeitpunkt

eine pädagogische Fachkraft
in Springerfunktion

in einem zunächst befristeten Arbeitsverhältnis bis 31.07.2025 mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von 19,5 Stunden.

Wir bieten Ihnen

• eine 5-gruppige Einrichtung mit derzeit 110 Kindern (im Alter von 0-6 Jahren) incl. 82 Ganztagesplätzen
• eine offene Konzeption mit Jahrgangsgruppen unter dem Leitgedanken „Zwischen Verwurzelung und Freiheit“
• zeitgemäße und moderne Bildungsbereiche und Funktionsräume, in denen Kinder selbstbestimmt ihre Interessen und Stärken erkunden
• eine offene, partnerschaftliche und wertschätzende Arbeitsatmosphäre in einem engagierten Team
• einen großen Gestaltungsspielraum für die Einbringung und Umsetzung eigener Ideen
• Entgelt nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD-SuE)

Wir erwarten

• eine abgeschlossene Ausbildung als staatlich anerkannte/r Erzieher/in oder eine vergleichbare Qualifikation
• Teamfähigkeit, Kreativität und Offenheit gegenüber neuen Herausforderungen
• Verantwortungsbewusstsein, Zuverlässigkeit und Flexibilität
• kommunikative und soziale Kompetenz
• pädagogisches Geschick und Einfühlungsvermögen

Möchten Sie Ihre Kompetenzen und Stärken einbringen und an der stetigen Weiterentwicklung der Arbeit in der Kita „In der Falterswiese“ beteiligt sein?

Ja? Dann möchten wir Sie unbedingt kennen lernen!

Überzeugen Sie uns von Ihren fachlichen Fähigkeiten und Ihrer Persönlichkeit und bewerben Sie sich bis zum 30. September 2024!

Schwerbehinderte Bewerber/innen werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt eingestellt.

Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte an:

Stadt Rennerod
Hauptstr. 69
56477 Rennerod
info@stadt-rennerod.de

Wünschen Sie weitere Informationen? Rufen Sie uns gerne an!
Tel.: 02664/1234 (Frau Gasser, Kita-Leitung)

Liebe Renneroder, liebe Gäste und Besucher unserer Stadt,

am 28. September ist es wieder so weit. Die Stadt und der Gewerbeverein Rennerod laden Sie zur nunmehr 9. Lichternacht in Rennerod ein.

An diesem Samstag dürfen wir Sie zum Night-Shopping, zwischen 18.00 und 22.00 Uhr, auf der autofreien B 54 (Ortsdurchfahrt Rennerod) recht herzlich begrüßen. Während der Lichternacht gehört die Straße Ihnen!

Lassen Sie die Seele baumeln, genießen Sie den Augenblick, und schlendern Sie unbekümmert die Straße entlang und lassen Sich verwöhnen.

Die einheimische Gastronomie, Wein-, Bier-, Cocktail- und Ess-Stände, sorgen dafür das niemand verhungern und verdursten muss. Die Renneroder Fachgeschäfte und Aussteller von nah und fern sorgen für das richtige Einkaufsfeeling im Schein der Straßenlaternen.

Das Team vom Pub/Bistro B`54 präsentiert Ihnen Live-Music auf der NASPA Bühne. Von 20.00 bis 1.00 Uhr spielt die Coverband B.O.R.N. aus dem benachbarten Frickhofen 80`s Rock, Pop und NDW.

Was wäre die Lichternacht ohne Feuerwerk – Über den Dächern von Rennerod – Um 22.30 lässt unser Feuerwerker den Renneroder Abendhimmel erstrahlen.

Bei hoffentlich gutem Shoppingwetter freuen sich Stadt und Gewerbeverein Rennerod auf Ihr Kommen. Wir danken an dieser Stelle jetzt schon allen Mitwirkenden, die vor und hinter den Kulissen dafür Sorge tragen, dass Sie, liebe Gäste, einen gelungenen Abend hier bei uns verbringen können.

Raimund Scharwat          Johannes Gerz

Bild von Jill Wellington auf Pixabay

Ein wichtiger Schritt für die qualitative Verbesserung der Arbeit und zur Zufriedenheit der Kinder

Rennerod-Emmerichenhain – Am Donnerstag, 29. August fand der offizielle Spatenstich für den Anbau an der Kindertagesstätte „Regenbogen-Kindergarten“ in Emmerichenhain statt. Zahlreiche Gäste, darunter Eltern, Kinder, Vertreter der Stadtverwaltung der Verbandsgemeinde, Nachbarschaft, der Träger der Einrichtung und der derzeit aktiven Baufirmen versammelten sich, um diesen besonderen Moment zu feiern.

„Der Anbau wird dringend benötigt, damit sich die Platzverhältnisse verbessern“ sagte Stadtbürgermeister Raimund Scharwat und betonte in seiner Ansprache die Wichtigkeit dieser Maßnahme „Mit diesem Anbau setzen wir ein klares Zeichen für die Zukunft unserer Kinder. Wir möchten sicherstellen, dass alle Kinder in Emmerichenhain die bestmögliche Betreuung erhalten. Durch diese Erweiterung wird es in Zukunft möglich sein die Ganztagsbetreuung sicher zu stellen.“

Gefördert wird der Erweiterungsbau durch einen großzügigen Zuschuss, den die Else-Schütz-Stiftung aus Montabaur/Selters gewährte.
Der Anbau wird die neue Küche aufnehmen und einen eigenen Speisesaal für die Kinder bieten. Zudem gewinnt die Einrichtung dadurch Platz im Inneren um den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden. Die Kinder der Tagesstätte freuten sich, dass es nun endlich losgeht mit dem langen ersehnten Anbau eines neuen Küchentraktes mit Mensa.

Mit „Wer will lustige Handwerker sehn“ trugen die Kinder des Regenbogen-Kindergarten musikalisch mit dazu bei, dass dies ein gelungener Start wurde.
„Die neuen Räumlichkeiten werden nicht nur den Kindern zugutekommen, sondern auch den Erzieherinnen und Erziehern, die hier arbeiten.“. sagte die kommissarische Leitung der Kindertagesstätte Frau Michelle Schlitt.
Nach dem offiziellen Teil des Spatenstichs hatten die Anwesenden die Möglichkeit, sich bei einem kleinen Imbiss auszutauschen und mehr über die Pläne für die Kindertagesstätte zu erfahren.

Rennerod. – Am Donnerstag, 15. August fand die feierliche Einsegnung des neuen Ruhewald „Arboretum“ in Rennerod statt. Die Veranstaltung wurde von Pfarrer Michael Zopf und Pater Gaspar Minja geleitet und zog zahlreiche Besucher an, darunter interessierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Bereich der Stadt und Verbandsgemeinde und Vertreter der Stadtverwaltung.

Der neue Friedhof bietet nicht nur einen würdigen Ort für die letzte Ruhe, sondern auch einen Raum für Trauer und Erinnerung. Im Ruhewald „Arboretum“ einer ehemalige Forstbaumschule stehen mehr als 60 teilweise exotische Bäume in einer parkähnlichen Umgebung.
Mehrere Ruhebänke und ein ansprechend gestalteter Verabschiedungsplatz runden das Bild ab.
In einer kurzen Ansprache ging Stadtbürgermeister Raimund Scharwat auf das Zustandekommen dieses Platzes ein. Neben den sich wandelnden Lebensformen in der Gesellschaft hat sich auch in der Beerdigungskultur ein Wandel vollzogen. Diesen Wünschen der Menschen könne nun mit einem adäquaten Angebot begegnet werden.

„Mit der Einsegnung dieses Friedhofs schaffen wir einen Ort, an dem die Menschen in Frieden gedenken und ihre Trauer in einer ruhigen Umgebung verarbeiten können“, sagte der Stadtbürgermeister „Es ist uns wichtig, dass dieser Ort ein Zeichen des Respekts und der Würde für alle Verstorbenen und ihre Angehörigen ist“ ergänzte Pfarrer Michael Zopf in seiner Ansprache. Die Einsegnung wurde von den beiden Kirchenvertretern vorgenommen. Die anwesenden Bürgerinnen und Bürger hatten die Möglichkeit, sich über die verschiedenen Grabarten und die zukünftige Pflege des Friedhofs zu informieren.

Der neue Friedhof wird ab sofort für Beisetzungen geöffnet sein. Für weitere Informationen stehen die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Rennerod zur Verfügung.

Wir laden alle Interessierten ein, den neuen Friedhof zu besuchen und sich selbst ein Bild von diesem besonderen Ort zu machen.

Das Hochwasser- und Starkregenvorsorgekonzept für die Stadt Rennerod soll im Rahmen einer Abschlussveranstaltung vorgestellt werden.

Terminierung:
Donnerstag, den 12.09.2024 um 18.00 Uhr
Westerwaldhalle, Kleiner Saal

Alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Rennerod sind hierzu herzlich eingeladen.

Gerrit Müller
Bürgermeister

Am Donnerstag, dem 15. August 2024, findet um 15:00 Uhr die Einsegnung des Ruhewalds Arboretum in einer kleinen ökumenischen Feier statt.

Der „Ruhewald Arboretum“ befindet sich oberhalb des Wanderparkplatzes „Am Aspen“, am Ende der Straße „Friedhofsweg“ in Rennerod.

Der Stadtrat der Stadt Rennerod hat die Einrichtung eines Ruhewaldes im Bereich der ehemaligen Baumschule Arboretum beschlossen, um den sich wandelnden Bestattungswünschen der Bevölkerung ein entsprechendes Angebot machen zu können.

Pfarrer Michael Zopf von der evangelischen Kirchengemeinde Rennerod und Pater Gaspar von der Pfarrei St. Franziskus im Hohen Westerwald werden die Einsegnung vornehmen.

Zu dieser Veranstaltung laden wir Sie herzlich ein.

Im Bereich des Arboretums gibt es auf einer parkähnlichen Anlage mehr als 40 verschiedene Bäume. Hier können Menschen, die eine naturnahe Bestattung wünschen, beigesetzt werden.

Im Ruhewald Arboretum ist nur eine Urnenbestattung unter Bäumen möglich.

Der Bestattungsplatz „Ruhewald Arboretum“ steht allen Bürgern aus der Verbandsgemeinde offen.