Sonntag 27. August: Grosses Familienfest in Rennerod

Sommer-Familiensonntag mit Flohmarkt in Rennerod

Die Stadt Rennerod und der Gewerbeverein Rennerod e.V. laden gemeinsam für Sonntag, den 27. August von 13 bis 19 Uhr zum Familiensonntag auf den St.-Hubertus-Platz im Herzen der Stadt ein.

Das wird ein Spaß für Groß und Klein, wie ihn Rennerod in dieser Form noch nicht erlebt hat.

Zwei Hüpfburgen, ein Kinderkarussell und -ganz neu- eine Kindereisenbahn lassen den Tag zum Erlebnis für unsere jungen Gäste werden. Hinzu kommen Spiele, die die Vereine gestalten, Kinderschminken und Glitzertattoos sowie ein Clown, der den Kindern mit Luftballongestaltung, Spaß und guter Laune die Zeit bestens vertreibt. Dass Karussell und Kindereisenbahn kostenlos sind, macht den Tag umso mehr zum Familientag.

Umrahmt wird das Ganze von 6 Stunden abwechslungsreicher Live-Musik, vom Musikverein bis hin zu zwei erstklassigen Bands, die Musik für Ohren und Herz präsentieren. Am späten Nachmittag lassen wir dann die Zeit des goldenen deutschen Wirtschaftswunders auferstehen, wenn es plötzlich scheint, als würden Conny Froboes, Manuela, Siw Malmquist, Peter Kraus, Trude Herr, Bill Ramsey und viele andere Stars der 50er und 60er Jahre wieder auf der Bühne stehen.

Neben schmackhaften Leckereien wie Steaks, Bratwürsten, Grillschinken, Schokofrüchten sowie Crepes und Waffeln gibt es italienisches Eis und das bekannt wunderbare Kuchenbuffet der kath. Frauengemeinschaft im Pfarrheim. Dazu selbstverständlich in der Hopfenhöhle kühles Hachenburger Bier und Vieles mehr zu moderaten, die Haushaltskasse schonenden Preisen.

Die Renneroder Vereine helfen kräftig mit, dass der Tag zum vollen Erfolg wird, so auch mit Spielen, Sport, Spaß und mehr auf dem St.-Hubertus-Platz.

Um das Ganze noch attraktiver zu machen, findet rund um den Platz -ebenfalls von 13 bis 19 Uhr- ein privater Flohmarkt statt, zu dem alle Renneroder Bürger/innen hiermit herzlich eingeladen sind.

Verkauft werden dürfen gebrauchte, private Dinge. Für jeden Stand ist eine Fläche von max. 3 Meter vorgesehen. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen bitte ab dem 14. August per Telefon 02664-8234 bei der Stadt. Teilnehmen können nur angemeldete Verkäufer.

Insgesamt 6 Stunden volles Programm auf dem St.-Hubertus-Platz in einer Vielfalt, die es so in Rennerod noch nicht gab.

6 Stunden für die ganze Familie zum Spaßhaben, Herumtollen, Genießen und fürs entspannte Gute-Laune-Schwätzchen mit Freunden und Bekannten.

Ganz einfach: Familienspaß pur!

12. August: Rocknacht auf dem St.-Hubertus-Platz

Die schon traditionelle Rocknacht auf dem Renneroder St.-Hubertus-Platz hat in diesem Jahr etwas ganz Besonderes zu bieten:

Dem Veranstalter Kulturkreis Hoher Westerwald e.V. ist es gelungen, für den 12. August ein absolutes Highlight auf die Bühne zu bringen:  Nach der aus Mittelhessen stammenden Vorgruppe „Plan D“ (handgemachte Musik von Deutschrock über Balladen, NDW und Deutschpop bis hin zu Kölsch-Rock) wird die bekannte „Takanaka Club Band“ mit ihren international erfolgreichen Künstlern den St.-Hubertus-Platz in ein Paradies für alle Rock- und Popfans verwandeln. Die Auszeichnung als „Beste Cover-/Revivalband 2021″ ist Garant für ein mehrstündiges, ganz besonderes Musikerlebnis.

Die Veranstaltung beginnt um 19 Uhr, Eintritt 5,-€

Foto:“Takanaka-Club-Band“

Oldtimertreffen und Sternfahrt am 12. August

Der Schützenverein Rennerod lädt alle Oldtimer-Begeisterten für den 12. August zu einer entspannten Sternfahrt durch den Westerwald ein. Treffen ist am Schützenhaus Rennerod (Hubertusstraße 19) ab 9.30 Uhr. Nach dem Start um 12 Uhr fahren die angemeldeten Autos und Motorräder eine ca. 95 km lange Runde durch den Westerwald, bevor sich die Teilnehmer gegen 18 Uhr zur Siegerehrung wieder versammeln und die Fahrzeuge erneut vom Publikum besichtigt werden können. Näheres: https://sternfahrt.schuetzenverein-rennerod.de/index.php?id=16

ACHTUNG! Betrüger in Rennerod unterwegs.

Aktuell sind in Rennerod männliche Personen unterwegs, die sich als Mitarbeiter der Stadt ausgeben und angeblich in den Häusern Wasserleitungen kontrollieren müssen. Diese Personen haben teils orangefarbene Schutzkleidung an und sind aufdringlich, treten massiv und mit Nachdruck auf.

Weder von der Stadt Rennerod, noch von der Verbandsgemeinde sind Mitarbeiter beauftragt. Die derzeit aktiven Personen sind Betrüger und versuchen, nach erteiltem Zugang zum Haus, dieses auszuspionieren, erste Meldungen über Diebstähle liegen bereits vor.

 

Wenn jemand in diesen Tagen bei Ihnen klingelt und als angeblicher Mitarbeiter der Stadt Zugang zum Haus verlangt, so rufen Sie bitte sofort die Polizei unter der Notrufnummer 110 an und lassen die Personen unter keinen Umständen ins Haus!

Rennerod und Niederdorla feiern Partnerschaft und das 800-jährige Jubiläum

Rennerod im Westerwald und das beschauliche Dörfchen Niederdorla in Thüringen haben allen Grund zur Freude. Nicht nur, dass Niederdorla in diesem Jahr sein 800-jähriges Bestehen feiert, vielmehr kann auch die langjährige Partnerschaft beider Gemeinden auf ein mehr als 25-jähriges Bestehen zurückblicken. Aus diesem Anlass reiste eine große Abordnung aus Rennerod nach Thüringen, um gemeinsam mit den Menschen vor Ort die Festwoche vom 17. bis zum 25. Juni zu begehen.

Bis zur Wiedervereinigung Deutschlands war Rennerod der geographische Mittelpunkt der Bundesrepublik. Doch mit der Hinzunahme der ehemaligen DDR verlagerte sich dieser Punkt nach Osten, direkt ins idyllische Niederdorla in der Gemeinde Vogtei (Nationalpark Hainich). Es lag also nahe, eine Partnerschaft zwischen Rennerod und Niederdorla einzugehen. Im Jahr 1996 wurde die entsprechende Urkunde unterzeichnet und seitdem wird das Miteinander intensiv gepflegt, Niederdorla ist zu einem oft besuchten Ziel für die Renneroder geworden.

Das 800-jährige Jubiläum von Niederdorla ist ein Ereignis, das es gebührend zu feiern galt. Die Festwoche bot zahlreiche Veranstaltungen und Aktivitäten für Besucher jedweden Alters. Von historischen Ausstellungen über Konzerte bis hin zum traditionellen Festumzug war für jeden Geschmack etwas dabei.

Niederdorlas Bürgermeister Eberhard Schill hatte eine kleine Abordnung der Stadt Rennerod, bestehend aus dem Bürgermeister Raimund Scharwat und dem 1. Beigeordneten Peter Müller, bereits zur Eröffnung der Festwoche eingeladen.

„Die Partnerschaft ist für uns von unschätzbarem Wert“, betonte Bürgermeister Raimund Scharwat. „Sie symbolisiert nicht nur die enge Verbundenheit unserer Gemeinden, sondern auch den Geist der Zusammenarbeit und des kulturellen Austauschs. Wir sind stolz darauf, Teil der 800-jährigen Geschichte von Niederdorla zu sein und freuen uns auf eine unvergessliche Festwoche.“

Die Feierlichkeiten rund um das Jubiläum begannen gleich außergewöhnlich, als nach dem ersten Festakt und der Eröffnung der Kunstausstellung sportliche Aktivitäten angesagt waren, so ein Triathlon „Andersrum“, ein Spendenlauf der Vereine und Beachvolleyball das Publikum begeisterte. Höhepunkt des ersten Wochenendes war der Auftritt von Nigel Connell mit Band. Gefeiert als „die Stimme Irlands“ und mit einer außergewöhnlichen Musikalität gesegnet, zog er das Publikum fast sechs Stunden in seinen Bann.

Das zweite Festwochenende begann am Freitag, dem 23.6. mit einer sehr sehenswerten Veranstaltung, dem Ballonglühen am Mittelpunkt Deutschlands. Mehrere große Heißluft-Ballons erstrahlten am Abend um die Wette und wurden von hunderten Besuchern bewundert, bestaunt und beklatscht, als das Glühen der Ballons synchron zur Musik über fast eine Stunde geschah. Unter diese Besucher hatten sich auch bereits die ersten Gäste aus Rennerod gemischt, die mit Privatfahrzeugen nach Thüringen gefahren waren, so auch zahlreiche Mitglieder des Schützenvereins, der die Partnerschafts-Tradition intensiv pflegt.

Am frühen Morgen das Samstags startete dann in Rennerod ein Bus, in dem fast 30 Personen gemeinsam nach Thüringen reisten, selbstverständlich auch Mitarbeiter der Stadt und Bürgermeister Raimund Scharwat. Dem Samstags-Bus folgte am Sonntag ein weiterer mit Mitgliedern der Stadtkapelle und anderen Vereinen, so dass letztendlich mehr als 80 Personen aus Rennerod anwesend waren.

Auch aus Weisenheim am Berg (Rheinland-Pfalz nahe Bad Dürkheim), einer weiteren Partnergemeinde von Niederdorla, waren zahlreiche Gäste angereist, um gemeinsam das Jubiläum gebührend zu begehen.

Nach dem Eintreffen der Gäste gab es gegen Mittag ein gemeinsames Essen, bevor Rundfahrten durch die gesamte Gemeinde mit der Tschu-Tschu-Bahn auf dem Programm standen.

Den Auftakt des Abends bildete unter dem Motto „800 Jahre Niederdorla“ eine große Festveranstaltung im Zelt auf dem Anger, bei der Bürgermeister Schill zusammen mit den anwesenden Honoratioren in einem Rückblick die Geschichte des Dorfes beleuchtete, aber auch den Gästen Gelegenheit zu vielen Grußworten gab. In diesem Rahmen dankte Bürgermeister Raimund Scharwat und brachte nochmals seine Freude über diese mehr als gelungene Partnerschaft zum Ausdruck, bevor er zur Überraschung des Gastgebers ein Strassenschild überreichte, das in Niederdorla zukünftig auf die 223km entfernte -und eigentlich doch so nahe gelegene- Partnerstadt Rennerod verweist.

Altbürgermeister H.J. Heene beleuchtete in seiner äusserst umfassenden Rede die Situation der Bürger/innen vor und nach der Wende, brachte die Bemühungen um Demokratie und den Weg hin zur Partnerschaft zum Ausdruck und erhielt ob seiner Formulierungen Applaus.

Unmittelbar der großen Festveranstaltung folgend, startete der Party-Abend mit „Yellow-die Band“. Musik von Hand, keine Konserven vom Band, ehrlich und gekonnt gespielte und gesungene Oldies, Rock, Pop und alles, was das Herz der Besucher/innen begeisterte. Party pur war angesagt und „Yellow“ nahm die zumeist tanzwütigen Gäste auf eine bis weit in die Nacht andauernde Reise quer durch Hits, Schlager und Ohrwürmer mit.

Dem einer solchen Veranstaltung angemessenen Gottesdienst am Sonntagmorgen folgte ein ausgelassener, fröhlicher Frühschoppen, bevor sich die zahlreichen Mitwirkenden (darunter auch unsere Vereine) zum großen Festumzug um 13 Uhr formierten, bei dem Abordnungen aus Rennerod (Stadtkapelle, Schützen und mehr) mitmarschierten. Dem erlebenswerten Umzug mit 29 Programmnummern und vielen hundert Teilnehmern folgte zum Ausklang der Festwoche geselliges Beisammensein im Zelt mit einem Platzkonzert des Musikvereins Kammerforst.

Hochsommertage in Niederdorla, die anlässlich der 800-Jahr-Feier wieder einmal zeigten, wie lohnenswert es ist, diese, unsere Partnergemeinde zu besuchen. Ganz besonderen Dank sagen alle Renneroder, die von ihren Freunden in Niederdorla auf das Herzlichste empfangen und verwöhnt wurden. Niederdorla hat unter Federführung seines Bürgermeisters Eberhard Schill eindrücklich bewiesen, wie man gute Freundschaft mit Leben erfüllt.

Fotos: HGH

Viertägige Hubertus-Kirmes in Rennerod: Ein traditionelles Fest, das Tausende begeisterte.

Musik, Spaß und viel Gemeinsamkeit beim hochsommerlichen Wochenende im Westerwald.

Die traditionelle Kirmes in Rennerod auf dem Platz an der Westerwaldhalle hat wieder für vier Tage vom 16. bis 19. Juni das Leben in der Stadt bestimmt. Der Vereinsring Rennerod, ein Zusammenschluss aus der Stadtkapelle, der Freiwilligen Feuerwehr und dem Fußballverein, zeigte, was es heißt, ein derart großes Fest gekonnt zu organisieren, um Groß und Klein zu begeistern.

Bereits der Anfang am Kirmesfreitag setzte einen markanten Akzent. Mit einer After-Work-Party und der anschließenden Kirmesdisco mit DJ Julez wurde der Startschuss zu einem umfassend schönen Wochenende gegeben. Die alle in Feierlaune versetzende Musik schuf eine Atmosphäre, die die zahlreichen Besucher im schön geschmückten und außergewöhnlich beleuchteten Festzelt bis in die späten Nachtstunden am Feiern hielt.

Der Samstag stand dann ganz im Zeichen der Renneroder Kirmestradition. Mit dem klassischen Kirmesbaum-Stellen und dem symbolischen Anstich des „ersten“ Fasses durch Johannes Gerz (Gewerbeverein) unter musikalischer Begleitung der an allen Tagen engagiert aufspielenden Stadtkapelle zeigte Rennerod, wie sehr es seine kulturellen Wurzeln pflegt.

Am Samstagabend feierten mehr als 600 Personen aus Rennerod und Umgebung im Festzelt den zehnjährigen Geburtstag der heimischen Band „The Kolbs“. Die Band -bestehend aus Mitgliedern der Stadtkapelle- hatte sich erstmals im Jahr 2013 im heimischen „Wirtshaus Zum Westerwald“ (landläufig im Sprachgebrauch als „Beim Kolb“ bekannt) gefunden und sich im Laufe der Jahre von einem Zusammenschluss junger Menschen, die sich die Covermusik auf ihre Fahnen geschrieben hatten, zu einer der erfolgreichsten Party-Bands des hohen Westerwaldes entwickelt. Konsequent wurde sowohl am Repertoire, wie auch an der grundsätzlichen musikalischen Qualität gearbeitet, eine Arbeit, die inzwischen mit mehr als 100 Konzertanfragen/Buchungsanfragen pro Jahr erkennbar Früchte trägt.

Heute sind „The Kolbs“ die Partyband für alle Zwecke, die mit den Mitgliedern Niklas Reuscher (E-Guitar), Jonas Sehr (E-Bass, Lead Vocals), Oliver Steup (Drums), Joy Amposta (Vocals) unter der Leitung von Niklas Schüßler (Keyboard, Vocals) Rock-Pop der letzten vier Jahrzehnte gekonnt präsentiert und dabei auf ein Repertoire von weit mehr als 200 Titeln zurückgreifen kann.

Das Jubiläums-Konzert bis in die frühen Morgenstunden begeisterte alle Anwesenden und setzte einen besonderen Akzent in der Kirmesgeschichte Rennerods.

Auch der Sonntag war -wieder bei strahlendem Hochsommerwetter- gefüllt mit erlebnisreichem Programm für die ganze Familie. Ob Autoscooter, Kinderkarussell, Luftgewehrschießen oder der schnelle Spaß auf dem „Blue Power“, überall war Trubel. Erneut sorgte die Stadtkapelle, die sich als tragende Säule der Kirmes etabliert hat, für musikalische Unterhaltung, nach dem traditionellen Frühschoppen dann mit einem Egerländer Nachmittag, bevor am Abend die Party der Kirmesgesellschaft Garant dafür war, dass das Hachenbuger Bier in Strömen floss.

Mit einem stimmungsvollen Frühschoppen -wieder mit musikalischer Umrahmung durch die Stadtkapelle- startete der Montag als letzter Tag der Kirmes. Auch als der Himmel ein paar Wolken schickte, tat dies der ausgelassenen Feierlaune keinen Abbruch. Zum Spätnachmittag erlebten die Besucher/innen des Events nochmals Partystimmung, als die Band „Fohr Five“ die Bühne rockte. Die Westerwälder Band „Fohr Five“ nahm das Publikum mit auf eine authentische Reise durch die bekanntesten Hits der vergangenen Jahre und erfüllte das Bandmotto „Musik verbindet“ gekonnt mit Leben. Die fünf Bandmitglieder weisen eine enorme Bandbreite der virtuos beherrschten Instrumente auf (Keyboard, Drums, Akkordeon, Trompete, Saxophon, Gitarre, Melodica und mehr), was sich in einem musikalisch vielseitigen Auftritt zum Ausdruck brachte.

Insgesamt zeichnete sich die Kirmes durch eine friedliche und ausgelassene Stimmung aus. Trotz der großen Menge an alkoholischen Getränken blieb das Fest friedlich ohne jedwede negativen Vorkommnisse. Etwas, was in der heutigen Zeit als ganz besonders positiv hervorzuheben ist.

Der Vereinsring Rennerod hat mit seinen vielen ehrenamtlichen Helfern/Helferinnen in Zusammenarbeit mit Stadt Rennerod, Verbandsgemeinde Rennerod und dem Tonhaus Westerwald erneut ein Event organisiert, das es verstand, Groß und Klein einzubeziehen.

Die viertägige Kirmes in Rennerod ist und bleibt ein Highlight im Veranstaltungskalender der Region.

 

 

Fotos:HGH

Erfolgreicher Start der VHS-Reihe rund um den Computer

Pünktlich zum Start der neuen Volkshochschul-Reihe rund um den Computer/ das Handy stand am 15. Juni um 16 Uhr der erste Interessent in den neuen Räumen der VHS Rennerod (Hauptstraße 28), um sich von Michael Stecker, dem Leiter der Kurse, seine Fragen ausführlich beantworten zu lassen.

Das Jahresmotto „Vernetzt“ ist Basis dieser Veranstaltungen, die zusammen mit der Stadt Rennerod und der Verbandsgemeinde Rennerod allen Bürgern/Bürgerinnen die kostenlose Möglichkeit bieten, alle in der digitalen Welt auftauchenden Fragen fachmännisch und erschöpfend beantwortet zu bekommen.

Zu diesem Zweck kann Jeder seinen eigenen PC mitbringen oder auf eines der sechs von der Volkshochschule (VHS) neu angeschafften Geräte zugreifen. Neben allen Problemstellungen rund um den PC wird von Michael Stecker auch bei der Nutzung des Handys, des Home-Telefones oder der Einrichtung von Navigationsgeräten Hilfe angeboten. Selbst die Fragen von Jung und Alt rund um die Bedienung von Bank- oder Fahrkartenautomaten, TV-Geräten und ihrer Fernbedienungen sowie aller sonstigen Geräte aus der digitalen Welt finden hier bei der VHS eine Beantwortung.

Die Sprechstunden sind an jedem Donnerstag der kommenden Wochen ab 16 Uhr und finden erst Ende August eine vierzehntägige Urlaubspause (der Urlaubstermin wird noch bekanntgegeben).

Für alle weitergehenden Informationen steht Katja Gros von der VHS Rennerod unter den Rufnummern 02664-5807 und 02664-5453 zur Verfügung.

Bild: Vordere Reihe von links Michael Stecker und der erste Interessent.  Hintere Reihe von links: Raimund Scharwat (Stadtbürgermeister), Alexandra Tschesche (Leiterin der VHS Westerwald), Katja Gros (VHS Rennerod), Gerrit Müller (Verbandsgemeinde-Bürgermeister)

Waldbegang der Stadt Rennerod

Der alljährliche Waldbegang – organisiert und durchgeführt von Herrn Revierleiter Michael Schmidt
und der Stadt Rennerod – findet in diesem Jahr am Montag, 26.06.23 im Forstrevier Rennerod-West
statt. Treffpunkt: 18.30 Uhr Waldparkplatz “Am Aspen“.
Er beinhaltet erneut für alle kommunalpolitisch Verantwortlichen sowie Umweltverbände,
Jagdpächter und Landwirtschaft interessante Themenbereiche, wie die naturnahe
Waldbewirtschaftung in abgestorbenen Fichtenbeständen sowie Krankheitsbilder bei Esche und
Buche und die damit verbundene Verkehrssicherung.
Zu diesem Waldbegang wird ausdrücklich auch die Bevölkerung der Stadt Rennerod eingeladen.

Neue Leitung der Kita „In der Falterswiese“

Die kommunale Kindertagesstätte der Stadt Rennerod „In der Falterswiese“ hat seit dem 01.06.2023 eine neue Leitung.

Mit der staatlich anerkannten Sozialpädagogin Ariane Gasser konnte die Leitungsstelle personell neu besetzt werden. Ariane Gasser ist verheiratet, hat zwei Söhne (6 und 8 Jahre) und wohnt in Hellenhahn-Schellenberg.

Die 38-Jährige kennt seit ihrem Anerkennungsjahr im Jahre 2005 die Einrichtung. 2010 begann sie ein berufsintegriertes Fernstudium an der Hochschule Koblenz, das sie mit dem Bachelor als Kindheitspädagogin abschloss.

Stadtbürgermeister Raimund Scharwat und die Personalratsvorsitzende Ute Dreier gratulierten zum Dienstbeginn recht herzlich und wünschten Ariane Gasser alles Gute in der neuen Position