Der erste Schnee ist da und das Wochenende vom 15. bis 17. Dezember steht schon fast vor der Türe. Drei Tage, an denen der St.-Hubertus-Platz in weihnachtlichem Glanz erstrahlen wird. Die beiden Veranstalter Stadt Rennerod und Gewerbeverein Rennerod e.V. haben sich auch in diesem Jahr wieder ein Programm einfallen lassen, das das Motto des Weihnachtsmarktes „Anders. Besonders.“ mehr denn je zuvor mit Leben erfüllt.
Zu diesem erlebnisreichen Wochenende lädt der Schneemann am St.-Hubertus-Platz ebenso ein, wie seine beiden Kollegen an anderen Stellen der Stadt.
Der junge Mann am Veranstaltungsplatz ist kürzlich hier eingetroffen und erhielt heute von den Kindern der Kita „Falterswiese“ neue Knöpfe an seine Jacke genäht, ihm wurde eine frische Möhre spendiert und selbst der Stadtbürgermeister war zugange, um die Arbeiten der Kinder zu unterstützen.
Seit nunmehr fast 20 Jahren, genauer gesagt seit 2004 ist Michael Schmidt als Revierförster das Gesicht der Forstverwaltung der Stadt Rennerod.
Seine Aufgabe, sich um den Wald und seine Tiere zu kümmern, klingt zunächst einfach, ist jedoch komplex und extrem vielfältig, muss ein Förster doch alles, was in „seinem“ Wald geschieht, im Blick haben. Dabei geht es sowohl um die Zukunft des Waldes, wie aber auch um den Schutz der Menschen, die den Wald nutzen. Moderne Forstwirtschaft schützt und nutzt, plant, verwaltet und agiert so in den unterschiedlichsten Bereichen. Die Jagd koordinieren, Holzbewirtschaftung planen, Holzernte organisieren, Preise ermitteln, Mitarbeiter führen, Richtlinien der Europäischen Union korrekt umsetzen und auf die Wünsche und Forderungen der Kommune eingehen, oft genug eine Mammutaufgabe.
Diese Aufgaben hat Michael Schmidt mit Bravour bewältigt, war der Stadt immer ein wichtiger und kompetenter Ansprechpartner/Ratgeber, wie Raimund Scharwat in seiner kurzen Ansprache betonte.
Im Rahmen der Stadtratssitzung vom 27.11. überreichte der Stadtbürgermeister ein kleines Präsent, dankte Michael Schmidt für die geleistete Arbeit und verabschiedete ihn unter dem Beifall der Stadtratsmitglieder in den wohlverdienten Ruhestand.
Im Rahmen der Stadtratssitzung am 27. November wurde den Ratsmitgliedern der 2024er Kalender der Stadt vorgestellt, der unter dem Motto „20 Jahre Männerchor Harmonie, 100 Jahre MGV Harmonie und 115 Jahre Männerchor Rennerod“ den erfolgreichen und gerne gehörten Sängern gewidmet ist.
Im Rahmen der kleinen Feier wurden die frisch gedruckten Kalender den für die Gestaltung Verantwortlichen des „Männerchor-Harmonie“ mit Dank vom Stadtbürgermeister Raimund Scharwat überreicht (siehe Bild)
Der Kalender kann ab sofort gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 6,-€ bei der Tourist-Info Hoher Westerwald sowie bei Bürobedarf Bikowski und der Buchhandlung Lang erworben werden.
Auf dem Renneroder St.-Hubertus-Platz versammelte sich am Abend des 22. November bei winterlich-trockenem Wetter eine fast unüberschaubare Anzahl von Bürgerinnen und Bürgern sowie angereisten Angehörigen, um der Vereidigung von 210 Soldaten und Soldatinnen sowie 24 Teilnehmern des Lehrgangs „Allgemeine Soldatische Ausbildung“ der 11. Kompanie (beheimatet in der Renneroder Alsbergkaserne) beizuwohnen. Die imposante Veranstaltung wurde von hochrangigen Persönlichkeiten begleitet, darunter Generalstabsarzt Dr. Schmidt, Oberstarzt Dr. Funke, Stadtbürgermeister Raimund Scharwat und Politikprominenz wie der Ersten Kreisbeigeordneten Gabi Wieland.
Die Zeremonie begann mit feierlicher Musik, die vom einmarschierenden Heeresmusikkorps Koblenz dargeboten wurde. Diese beeindruckende Klangkulisse schuf im Fackelschein eine Atmosphäre, die die Bedeutung des Moments unterstrich und die Zuschauer einstimmte. Insgesamt nahmen mehr als 450 Soldaten und Soldatinnen an der Veranstaltung teil, füllten den Platz auch optisch herausragend.
Generalstabsarzt Dr. Schmidt, einer der Redner des Abends, betonte die Verantwortung und den Dienst, den die jungen Rekruten unter dem Motto „Der Menschlichkeit verpflichtet“ für ihr Vaterland übernehmen. In seiner Rede hob er die Werte der Bundeswehr hervor und würdigte das Engagement der Soldaten und Soldatinnen. Oberstarzt Dr. Sven Funke ermutigte als für die Veranstaltung verantwortlicher Kommandeur des Sanitätsregimentes 2 (Westerwald) die Rekruten, ihren weiteren Dienst mit Hingabe und Einsatzbereitschaft zu absolvieren, um sich den vielfältigen und interessanten Herausforderungen des Soldatenlebens erfolgreich zu stellen.
Stadtbürgermeister Raimund Scharwat betonte in seiner Ansprache die Verbundenheit der Stadt Rennerod mit „ihren“ Streitkräften, die in der Stadt seitens der Bevölkerung eine große Unterstützung und Anerkennung erfahren. Er blickte auf die Werte dieser Gemeinschaft und dankte auch den Angehörigen der Soldaten für ihre familiäre Unterstützung.
Allen Rednern gemeinsam wichtig war die Betonung der Notwendigkeit einer permanenten Einsatzbereitschaft der Bundeswehr und des damit verbundenen Engagements der Soldaten/Soldatinnen, um den ständig wachsenden Bedrohungen eine aktive und sichere Landesverteidigung entgegen setzen zu können.
Die eigentliche Vereidigung fand im Fackelschein vor der imposanten Kulisse statt, eine in warmes Licht getauchte Szenerie, die den feierlichen Anlass betonte. Die insgesamt 234 Soldaten und Soldatinnen sowie Lehrgangsteilnehmer legten feierlich ihren Eid bzw. das Gelöbnis auf die Fahne der Bundesrepublik Deutschland ab und schworen Treue zum Vaterland. Das symbolisch von einer kleinen Abordnung stellvertretend für die angetretenen Soldatinnen und Soldaten abgelegte Gelöbnis/Eid unterstrich die Hingabe und den Einsatzwillen für die Sicherheit und den Schutz der Bürgerinnen und Bürger.
Die Anwesenheit von derart vielen Zuschauern (mehr als 500), darunter viele Familien der vereidigten Soldaten und Soldatinnen, machte die Veranstaltung zu einem bewegenden Ereignis. Der St.-Hubertus-Platz wurde zum Schauplatz einer Zusammenkunft von bürgerlicher Gemeinschaft und Militär, in der die Verbindung zwischen den Soldaten und der Bevölkerung, dieses in vielen zurückliegenden Jahren leider immer wieder vermisste Miteinander, aufgefrischt und zu neuem Leben erweckt wurde. Ein Miteinander und ein der Bundeswehr entgegengebrachter Respekt, der in den aktuellen Zeiten wichtiger denn je ist.
Mit dieser feierlichen Vereidigung setzt die Stadt Rennerod ein starkes Zeichen der Unterstützung und Anerkennung für die Männer und Frauen, die sich dem Dienst an der Nation verschrieben haben. Die Stadt und ihre Bürgerinnen und Bürger stehen fest an der Seite ihrer Soldaten, die nun mit neuem Schwung und voller Stolz ihren weiteren Dienst offiziell antreten.
Am 19. November 2023 versammelten sich Bürgerinnen und Bürger von Rennerod in der Friedhofshalle, um gemeinsam mit einer Abordnung der Bundeswehr des Volkstrauertags zu gedenken. Die Feier war von der Erinnerung an die Opfer von Krieg und Gewalt geprägt, erinnerte und mahnte.
Die Veranstaltung wurde von Stadtbürgermeister Raimund Scharwat, Dekan Wengenroth und Landrat Schwickert begleitet. Gemeinsam mit der Bevölkerung gedachten sie der Menschen, die ihr Leben im Dienste der Freiheit und des Friedens ließen.
Der festliche Rahmen der Feier wurde durch musikalische Beiträge der Gemeinschaft der katholischen und evangelischen Kirchenchöre sowie des Posaunenchor Emmerichenhain bereichert. Die musikalischen Darbietungen verliehen dem Gedenkakt eine emotionale Dimension, die das Erinnerung an die Verstorbenen auf besondere Weise würdigte.
In seiner Ansprache betonte Stadtbürgermeister Raimund Scharwat die Bedeutung des Volkstrauertags als Tag der Erinnerung und des Innehaltens. Er erinnerte daran, dass es wichtig sei, die Opfer von Kriegen und Gewalt nicht zu vergessen und sich für eine Welt des Friedens und der Toleranz einzusetzen.
Dekan Wengenroth richtete in seinen Worten den Fokus auf die Hoffnung und den Wunsch nach Versöhnung. Er ermutigte die Anwesenden, sich aktiv für eine christlich geprägte, friedliche Zukunft einzusetzen und gegen jegliche Form von Gewalt und Unterdrückung einzutreten.
Landrat Schwickert schloss sich den Gedanken der vorherigen Redner an und unterstrich die Verantwortung jeder Generation, für den Frieden einzustehen. Er betonte die Bedeutung internationaler Zusammenarbeit und Dialoge als Mittel zur Konfliktlösung.
Die Feier am Volkstrauertag in Rennerod war nicht nur eine Gelegenheit zum Gedenken, sondern auch ein Ausdruck der Solidarität und des gemeinsamen Engagements für eine bessere Welt.
In Abwandlung eins bekannten Spruches, der sich in so manchem älteren Poesiealbum findet, könnte man heute sagen „Und immer, wenn Du denkst, das Leben wird zu schwer, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“
Genau dieses Lichtlein, das die Alltagssorgen rund um Kriege in Europa und Nahost sowie die vielen ganz persönlichen Probleme der Menschen durch Heiterkeit, Spaß, Humor und viel gute Laune für kurze Zeit in den Hintergrund zu drängen versteht, erschien am 11.11. in Form des Renneroder Karnevalsvereins (RKV).
Traditionell steht in jedem Jahr an diesem Tag die „Eroberung“ des Rathauses an, die den Karnevalisten die Möglichkeit eröffnet, in den Monaten bis zum Aschermittwoch mit dem Stadtbürgermeister Raimund Scharwat zusammen die Geschicke der Stadt zu bestimmen.
Unter erstmaliger Federführung des jungen Elferrates traf man sich pünktlich um 15.11 Uhr vor dem städtischen Rathaus, vor dem schon der auf die angekündigte Erstürmung des Rathauses wartende Stadtbürgermeister auf die wahrlich große Zahl der aktiven Karnevalisten und die ebenso zahlreichen Zuschauer blickte, die sich mutig anschickten, das Bollwerk rund um den Bürgermeister und die ihn unterstützende Bundeswehr (Sanitätsregiment 2 Westerwald) zu durchbrechen. Während die Karnevalisten in traditionellem Ornat erschienen, hatten sich Bürgermeister und Bundeswehr in ABC-Schutzanzüge gehüllt (wobei in diesem Fall das „ABC“ vermutlich für Asbach, Bier und Cola stand).
Der mit einem breiten Lächeln vorgetragene Versuch des Stadtbürgermeisters, sich mit Worten zu wehren, wurde durch lautstarke Musik, Gardetanz und die von den Karnevalisten verbreitete gute Laune zum erfolglosen Unterfangen, wusste doch der allen Vereinen Rennerods sehr zugetane Bürgermeister ab der ersten Minute, wie es ausgeht: Die Karnevalisten haben bislang noch immer den Stadtschlüssel erobert und so war es naturgemäß in diesem Jahr, das durch großes Engagement der RKV’ler geprägt war, auch.
Die vom Publikum mit viel Applaus belohnte Veranstaltung bot Tanz, Schunkeln zur Musik, ein Quiz um die Renneroder Geschichte, dem sich die Gardisten stellen mussten und machte so den Nachmittag für alle Anwesenden zum einem Erlebnis, das selbst durch den zwischenzeitlich immer wieder aufkommenden Regen nur wenig getrübt wurde. Nach erfolgreich -auch unter Mithilfe des Publikums- beantworteten Fragen erstürmte die Garde das Rathaus, jeder Versuch der Gegenwehr war aussichtslos. Das mehr als eineinhalb Stunden währende lustige Treiben vor dem Rathaus verlagerte sich anschließend in die Westerwald-Halle, wo bis in den späten Abend weitergefeiert wurde.
Dem vom RKV erzeugten Lichtlein gelang es, die Alltagssorgen zumindest am 11.11. erfolgreich zu vertreiben und eine hohe Erwartungshaltung zu initiieren, was im Laufe der Karnevalssession in Rennerod alles an Neuem und Bewährtem zu erwarten ist (Große Prunk-Sitzung und viele weitere karnevalistische Aktivitäten mehr).
Der 11. November gilt -auch über die Grenzen Deutschlands hinaus- als Tag der Nächstenliebe, geht der Brauch doch auf den Heiligen Sankt Martin zurück, der im Jahr 316/317 nach Christus im heutigen Ungarn als Sohn eines Offiziers geboren wurde.
Als Martin 15 Jahre alt war, trat er den Weg an, den sein Vater für ihn vorgesehen hatte, er wurde Soldat im römischen Heer unter Kaiser Konstantin dem Großen, der sich schon damals zum Christentum bekannte. Martin wurde schnell selbst Offizier, bereiste laut der überlieferten Sage viele Länder und kam damit in intensiven Kontakt zum christlichen Glauben, für den er sich sehr interessierte.
Im Rahmen seiner Stationierung in der französischen Stadt Amiens traf Martin an einem kalten Wintertag auf einen armen Bettler, der fast nackt war und erbärmlich fror. Martin zerteilte mit seinem Schwert seinen großen Umhang, gab eine Hälfte davon dem Bettler, um ihm das Leben zu retten.
Die berühmte Situation ist heute noch Symbol für die Wohltätigkeit des Heiligen Sankt Martin, dem in der darauffolgenden Nacht Jesus erschienen sein soll, Jesus trug eben diesen halben Umhang und dankte Martin für die Rettung vor dem Kältetod. Als Martin nach diesem Traumerlebnis am nächsten Morgen aufwachte, stand für ihn fest, dass er sein ganzes Leben in den Dienst Gottes stellen wollte. Im Alter von 40 Jahren ließ er sich zum Priester ausbilden und gründete das erste Kloster des Abendlandes in Ligugé (Frankreich)
Seine gutherzige und großzügige Art führte dazu, dass ihn die Menschen zum Bischof von Tours wählten. Im Laufe seines 30-jährigen Lebens als Bischof soll Martin der Überlieferung nach viele Wundertaten und Heilungen vollbracht haben.
Martin starb am 8. November 397 und wurde am 11. November beerdigt. In der Folge wurde er, der Schutzpatron für viele Berufe ist (Winzer, Fassmacher, Schneider, Müller u.a.m.), vom Papst heiliggesprochen.
Heute gedenkt man landauf/landab dieser Wohltaten, lässt die Erinnerung an den Heiligen Sankt Martin entweder am Martinstag (11. November) oder am Abend zuvor wachwerden, um an diese aktive, selbstlose Nächstenliebe zu erinnern.
Die Mantelteilung wurde am 10. November ab 17.30 Uhr auch in Rennerod auf dem St.-Hubertus-Platz an der katholischen Kirche wieder wach, als sich auf Einladung der Stadt Rennerod im Beisein des Stadtbürgermeisters Raimund Scharwat ca. 250 Kinder mit ihren Eltern einfanden, um dem traditionellen Szenenspiel mit Pferd und Reiter beizuwohnen.
Anschließend ging der Martinsumzug mit insgesamt mehr als 400 Personen dann durch die Straßen und Gassen der Stadt, begleitet von der Stadtkapelle Rennerod und festlich erleuchtet durch zahlreiche Fackelträger der Feuerwehr Rennerod, um sich an der Westerwaldhalle zum großen, traditionellen Martinsfeuer zu versammeln.
Bei Kinderpunsch, Glühwein und den von der Stadt gestifteten Martinsbrezeln endete der Tag mit viel Spaß und einem ganz besonderen Erlebnis für die Kinder sowie einem interessanten Zusammensein der Großen gegen 19 Uhr, als das Feuer so langsam erlosch.
Erstmals wird es in diesem Jahr beim Weihnachtsmarkt eine große Krippenausstellung in der kath. Kirche St.-Hubertus geben, die unmittelbar vom St.-Hubertus-Platz aus zugänglich ist. Die Ausstellung findet an allen drei Tagen vom 15. bis 17. Dezember statt und ist kostenfrei.
Interessierte Krippenbauer sowie alle, die ausstellenswerte Krippen zuhause haben und diese dem Publikum zeigen möchten, melden sich bitte bis spätestens 30. November bei Reiner Gros (02664-5807) oder Olaf Schwöbel (02664-7766).
Petition der Initiative „Naturschutz Rennerod Süd“.
Am Nachmittag des 26. Oktober trafen sich Mitglieder der Initiative „Naturschutz Rennerod Süd“ mit dem Stadtbürgermeister Raimund Scharwat, um die im Rahmen der „Petition Rennerod“ gesammelten Unterschriften zu übergeben.
Im Laufe der letzten Monate fanden sich insgesamt 1.212 Bürger/Bürgerinnen aus Rennerod und der nahen und weiteren Umgebung, die die Vorbehalte der Initiatoren gegen die Umsetzung des vom Stadtrat Rennerod im April 2021 beschlossenen Aufstellungsbeschlusses deutlich machen und aus Naturschutzgründen für eine Rücknahme der Zustimmung zur Erweiterung des Gewerbegebietes Süd plädieren.
Im Rahmen der Übergabe trugen sowohl der Initiator Thomas Boller, wie aber auch ein Mitglied des Ortsverbandes der Grünen (Liane Nurischad) sowie des NABU Rennerod (vertreten durch Frank Ebendorff) neben einigen weiteren Personen die grundsätzlichen Bedenken gegen die Baupläne vor. Stadtbürgermeister Raimund Scharwat betonte in sehr offenen Worten ausdrücklich seine Bereitschaft, im Rahmen der demokratischen Prozesse die vorgetragenen Argumente zu berücksichtigen und die Unterschriftensammlung den zuständigen Gremien zuzuführen, machte aber in sachlichen Worten ebenso deutlich, dass er diskussionsoffen grundsätzlich hinter den gemeinsam erörterten und gefassten Beschlüssen des Stadtrates steht.
Gleichzeitig wurde dem Wunsch der Petitions-Initiatoren Rechnung getragen, baldmöglichst eine Versammlung anzusetzen, zu der alle interessierten Bürgerinnen/Bürger eingeladen werden und in der es zu einem Austausch der gegenseitigen Sichtweisen kommen soll.
Sobald dieser Gesprächstermin feststeht, werden wir hier informieren.
Am Samstag, dem 28. Oktober lockt wieder das traditionelle Weinfest der Stadtkapelle Rennerod e.V. viele Musik- und Weingenießer in das Vereinsheim in der Kohlaustraße. Ab 15 Uhr gibt es neben den musikalischen Leckerbissen auch ganz Spezielles für den Gaumen, stehen sorgfältig ausgesuchte Weine sowie Kaffee, Kuchen und Flammkuchen bereit.
Den musikalischen Ablauf bis in den späten Abend gestalten das Aufbauorchester der Stadtkapelle, die Egerländer Kombo und die bekannte Cover-Band „The Kolbs“, womit auch in diesem Jahr erneut für ein sehr breites Repertoire gesorgt ist.